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Online-Patientinnenveranstaltungen des Marien Hospital Herne informierte über Beckenbodenbeschwerden

Prof. Dr. Clemens Tempfer, Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum begrüßte die Teilnehmer der Online-Patientinnenveranstaltung.

Harninkontinenz und Beckenbodenbeschwerden gehören zu den häufigsten gesundheitlichen Problemen in Deutschland – und dennoch sind sie für viele Betroffene ein Tabuthema. Um aufzuklären und praktische Hilfen aufzuzeigen, fand am Dienstag, dem 23. September 2025, die Online-Patientinnenveranstaltung „Hilfe bei Harnverlust“ der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum statt. 

Ein geschwächter Beckenboden kann vielfältige Ursachen haben. Neben einer altersbedingten Abnahme der Muskelkraft können auch Übergewicht, häufiges schweres Heben oder langes Sitzen eine Rolle spielen. Typische Symptome reichen von Harnverlust über Rückenschmerzen bis hin zu einem Druckgefühl im Unterleib. Für viele Betroffene bedeutet dies eine erhebliche Einschränkung der Lebensqualität.

Moderne Behandlungsmöglichkeiten
Während der Veranstaltung stellte Prof. Dr. Clemens Tempfer, Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum verschiedene Behandlungsmöglichkeiten vor. 

„Die Medizin bietet heute eine Vielzahl an wirksamen Behandlungsmöglichkeiten, die individuell auf die Lebenssituation und die Beschwerden abgestimmt werden können“, so Prof. Dr. Clemens Tempfer, Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum.