Über 300 Mitarbeiter der St. Elisabeth Gruppe gehen beim St. Elisabeth Firmenlauf an den Start
Die Anmeldung des Teams der Station 6A zum Firmenlauf hat Karolina Janneschütz, stellvertretende Stationsleitung, initiiert. In der Vergangenheit hat sie bereits an verschiedenen Läufen teilgenommen, unter anderem am St. Elisabeth Firmenlauf: "Das Gefühl mit der Masse mitzulaufen ist für mich bei einem Lauf besonders motivierend", berichtet sie. Der Laufsport ist für die stellvertretende Stationsleitung der optimale Ausgleich zum Beruf und berufsbegleitenden Studium. "Selbst, wenn ich nur 20 Minuten jogge, hilft mir das, um den Kopf freizukriegen und vom Alltag abzuschalten." Ein sportliches Ziel hat sich das Team der Station 6A nicht gesetzt, ganz nach dem Motto des Firmenlaufs steht für die Pflegekräfte der Spaßfaktor an oberster Stelle. "Durch die gemeinsame Teilnahme am Firmenlauf wollen wir den Teamgeist stärken und ein tolles Event zusammen erleben", betont die Pflegekraft.
Den St. Elisabeth Lauf gemeinsam als Team meistern
Neben Karolina Janneschütz ist auch Anna Maier, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Teil des Teams. Vor der Pandemie hat sie ebenfalls bereits am St. Elisabeth Firmenlauf teilgenommen. "Ich bin gerne sportlich aktiv, früher habe ich im Verein Eis- und Inlinehockey gespielt. Heute gehe ich vor allem ins Fitnessstudio, um mich fit zu halten", berichtet die 29-Jährige. Für den Lauf am 19. Mai hat sie sich intensiv vorbereitet, indem sie drei bis vier Mal pro Woche joggen geht. "Der Lauf ist eine Herausforderung, die wir gemeinsam im Team meistern und auf die wir anschließend stolz sein können."
Der Neuzugang im Team ist Michelle Spyrka, die spontan für eine andere Kollegin einspringt. Sie ist seit rund acht Monaten als FSJlerin auf der Station 6A des St. Anna Hospital eingesetzt. "Ich fühle mich auf der Station sehr wohl, deswegen finde ich es schön, dass wir gemeinsam als Team an dem Firmenlauf teilnehmen", berichtet sie. Als vierte im Bunde vervollständigt Nadine Theune das Team. Auch für sie steht das gemeinsame Erlebnis mit den Kollegen statt einer sportlichen Bestzeit im Vordergrund. Und für die zusätzliche Motivation werden die vier Läuferinnen von ihren Kollegen der Station beim Lauf angefeuert.