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20 angehende Operationstechnische Assistenten starten ihre Ausbildung am Campus der St. Elisabeth Gruppe

In den kommenden drei Jahren erlernen die Auszubildenden sämtliche Kompetenzen, die sie für ihre Arbeit als Operationstechnische Assistenten benötigen.

Am Montag, den 3. November 2025, haben insgesamt 20 Auszubildende ihre Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten (OTA) am Campus der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr begonnen. In den nächsten drei Jahren werden sie alle nötigen Kompetenzen erwerben, die sie für ihre Arbeit im Operationssaal benötigen. 

Operationstechnische Assistenten, kurz OTA, übernehmen im OP vielfältige Aufgaben, die vor, während und nach Operationen notwendig sind. Als „rechte Hand“ der Ärzte bereiten sie operative Eingriffe vor und assistieren den Operateuren während der Operation. Zusätzlich sind sie für die Pflege und Sterilisation technischer Geräte und Instrumente verantwortlich. Mit ihrem Fachwissen sorgen sie für einen reibungslosen und zügigen Ablauf operativer Eingriffe.
 

Ausbildung in einem zukunftssicheren Beruf

Am Campus der St. Elisabeth Gruppe erlernen die Auszubildenden die grundlegenden theoretischen Kenntnisse für ihren Beruf. In den verschiedenen Einrichtungen der St. Elisabeth Gruppe sammeln sie wertvolle praktische Erfahrungen. „Unser Ausbildungskonzept ist darauf ausgelegt, den Auszubildenden die bestmögliche Vorbereitung auf einen Beruf zu bieten, der sowohl spannend als auch zukunftssicher ist“, sagt Sabine Dreßler, Leitung der Schule für Berufe im Operationsdienst am Campus in Herne.