Die Medizin entwickelt sich ständig weiter: So auch die Rheumatologie. Sie ist die medizinische Fachdisziplin, in der sich in den letzten 20 Jahren mit am meisten verändert hat. Damals noch als „Alte-Leute-Krankheit“ bekannt, war die Linderung der Symptome von Rheuma in einer Rehabilitationseinrichtung die gängige Praxis. Heute versteht man rheumatische Erkrankungen deutlich besser und kann nicht nur die Symptome lindern, sondern auch die Erkrankung aufhalten. Dafür ist das Rheumazentrum Ruhrgebiet eine wichtige Anlaufstelle. Hier wird Rheuma diagnostiziert und dann medikamentös sowie ergänzend mit Physio- und Ergotherapie behandelt. Damit unterscheidet sich die Fachklinik von einer Reha, die heutzutage erst nach der eigentlichen Behandlung zum Zuge kommt.
Am 29. Februar 2024 erhielten 5 Auszubildende der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr ihr Examen. Sie haben die dreijährige generalistische Pflegeausbildung erfolgreich abgeschlossen und sind nun in den unterschiedlichen Einrichtungen der Gruppe tätig.
Am Mittwoch, dem 13.03.2024, fand im Pfarrheim St. Marien in Witten die Fachveranstaltung „ENDO(metriose) meets MYOM“ statt. Die Experten des Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe gaben den Teilnehmern Einblicke in die aktuellen Diagnose- und Therapiekonzepte von Myomen und Endometriose. In dem informativen Programm standen unter anderem auch die Behandlungsmöglichkeiten mit einem OP-Roboter im Fokus, den die Teilnehmer zum Abschluss der Veranstaltung besichtigen konnten.
Neue Räumlichkeiten für die Praxis Daniela Toma des MVZ Wanne Ärzte Am Ruschenhof: Ab dem 13. März 2024 befindet sich die Praxis am neuen Standort im Seitentrakt des St. Anna Hospital Herne und wird damit zur Filiale Hospitalstraße. Patienten können die Praxis zukünftig über den Seiteneingang des Krankenhauses erreichen. Ein barrierefreier Zugang ist ebenfalls möglich.
Grund zur Freude für 25 Teilnehmer der Weiterbildung zur Stations- oder Bereichsleitung: Nach zwei Jahren haben die angehenden Führungskräfte in der Pflege ihren Abschluss erhalten. Die Teilnehmer haben sich mit rechtlichen und wissenschaftlichen Themen aber auch mit Personalführung, Konfliktmanagement und betriebswirtschaftlichen Themen im Rahmen der Weiterbildung beschäftigt.