Gebärmutterhalskrebs steht weltweit an zweiter Stelle der Krebserkrankungen bei Frauen. Die Vorstufen dieser Krebserkrankung werden als Dysplasien bezeichnet. Die Entwicklung von der Dysplasie bis zum Krebs dauert in der Regel mehrere Jahre. Werden Dysplasien frühzeitig erkannt, kann Gebärmutterhalskrebs also in vielen Fällen verhindert werden. Die Klinik für Frauenheilkunde des St. Anna Hospital Herne bietet deshalb eine Dysplasie-Sprechstunde an. Dafür erhielt sie erstmals die Zertifizierung „Gynäkologische Dysplasie-Sprechstunde“ der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG).
Rund 500.000 Menschen erkranken jährlich an Krebs in Deutschland. Aufgrund der Erkrankung sowie der Therapie sind Betroffene häufig sehr anfällig für Infektionen mit teils schweren Verläufen, die Ärzte vor Herausforderungen stellt. Diesem Thema widmete sich die Fachveranstaltung „Onko Case: Infektiologische interaktive Fallpräsentation“ der Medizinischen Klinik III – Hämatologie / Onkologie des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum am vergangenen Mittwoch, dem 24. Mai 2023.
Viele Frauen sind im Laufe ihres Lebens von Blutungsstörungen betroffen. Experten der St. Elisabeth Gruppe nahmen dies zum Anlass, um online im Rahmen der Patientinnenveranstaltung „Rot, rot, rot sind alle meine Kleider… Blutungsstörungen und Myome“ über das Thema zu informieren.
Die aktuellsten Erkenntnisse zu Gebärmutterhalskrebs standen am Mittwoch, dem 17. Mai 2023, im Mittelpunkt der Fachveranstaltung der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum.
Am Donnerstag, dem 15.06.2023, um 19 Uhr findet der St. Elisabeth Firmenlauf statt. Neben Sport und Spaß steht in diesem Jahr auch der gute Zweck im Vordergrund. Denn für jeden gelaufenen Kilometer spendet die St. Elisabeth Gruppe fünf Euro für die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien.