Stolz zeigte Kathrin Kailuweit, stellvertretende Leitung des Anästhesiepflege Teams des St. Anna Hospital Herne, ihren Impfpass. Auch die begehrte, dazugehörige Bescheinigung über den Erhalt beider Impfungen gegen das Coronavirus hat sie bekommen. Sie gehört damit zu den ersten Mitarbeitern in der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr, die die zweite Impfdosis erhalten haben.

Trotz leichter Nebenwirkungen nach der ersten Impfung, wie Arm- und Kopfschmerzen, freute sich Kathrin Kailuweit auf ihren anstehenden zweiten Impftermin. Durch ihre Arbeit und auch aus dem privaten Umfeld sind ihr Krankheitsverläufe nach einer Corona-Infektion bekannt: „Um mich vor dem Coronavirus zu schützen, nehme ich einen kurzzeitig schmerzenden Arm gerne in Kauf.“ Mehr zu ihrer Entscheidung für die Corona-Impfung berichtete sie auch nach ihrem ersten Impftermin, ihren Bericht gibt es hier zum Nachlesen.

Weiter mit Umsicht handeln

Sie ist sehr dankbar dafür, dass sie nun beide Impfungen erhalten hat: „Ich werde weiter mit Umsicht unterwegs sein, doch es ist ein gutes Gefühl beide Impfungen erhalten zu haben.“ Kathrin Kailuweit zählte sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten Impfrunde zu den ersten geimpften Mitarbeitern und stand ihren Kollegen bei Fragen rund um dieses Thema beratend zur Seite. „Ich freue mich, dass sich so viele für eine Impfung entschieden haben“, sagt sie. Übrigens, ihren Impfpass streckt sie mit links in die Kamera – dem geimpften Arm. „Das schaffe ich, trotz oder vielleicht sogar besonders mit Impfung im Arm“, schmunzelt sie.