Operationstechnische Assistenten werden im OP, in der Ambulanz, Endoskopie sowie in der Zentralsterilisation eingesetzt. Sie arbeiten Hand in Hand mit den Ärzten und betreuen Patienten vor, während und nach einer OP. Die Ausbildung umfasst folgende Schwerpunkte und orientiert sich an der Ausbildungs- und Prüfungsveordnung über die Ausbildung zur / zum Operationstechnischen Assistenin / Assistenten, BGBI.
Die Ausbildung dauert 36 Monate und endet mit einer schriftlichen, praktischen und mündlichen Abschlussprüfung. Während der 36 Monate beträgt die theoretische Ausbildung mindestens 2.100 Stunden und die praktische Ausbildung mindestens 2.500 Stunden.
Der theoretische Teil der Ausbildung findet am Campus der St. Elisabeth Gruppe statt. Die praktische Ausbildung erfolgt in den Einrichtungen der St. Elisabeth Gruppe und ggf. bei externen Kooperationspartnern.
Die praktische Ausbildung gliedert sich nach der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung über die Ausbildung zum / zur Operationstechnischen Assistenten in vier Versorgungs- und Funktionsbereiche:
1. Berufsspezifischer Orientierungseinsatz
2. Allgemeine Pflichteinsätze
3. Wahlpflichteinsätze
4. Pflichteinsätze
Die theoretische Ausbildung gliedert sich in folgende Lernbereiche:
Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung besteht die Möglichkeit der Übernahme in die St. Elisabeth Gruppe.