56 Zentimeter groß und 3915 Gramm schwer – das sind die Maße von Jubiläumsbaby Matheo, der am 04. November 2022 um 08.37 Uhr das Licht der Welt im St. Anna Hospital Herne erblickte. Die Geburt von Matheo ist bereits die 1.000 des Herner Krankenhauses im Jahr 2022. Damit wurde die Marke von 1.000 Geburten bereits etwas früher geknackt als im Vorjahr.
Eine Studie des F.A.Z.-Instituts hat ausgewertet, welche Kliniken in Deutschland die höchste Qualität und laut Bewertungs- und Befragungsportalen die zufriedensten Patienten haben. Unter den ausgezeichneten Kliniken sind auch alle drei Akutkrankenhäuser der St. Elisabeth Gruppe: das St. Anna Hospital Herne, das Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum und das Marien Hospital Witten. Außerdem wurden verschiedene Fachabteilungen der Krankenhäuser ausgezeichnet. Als Grundlage der Zertifizierung dienen sachliche und emotionale Bewertungskriterien.
Auch in diesem Jahr gehören mehrere Ärzte der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr laut Focus-Magazin zu den besten Medizinern des Landes. Dieses Mal sogar mit einem neuen Rekord: Insgesamt 14 Auszeichnungen erhielten die jeweiligen Experten auf den verschiedensten Fachgebieten. Seit mehr als 20 Jahren kürt das Magazin anhand verschiedener Kriterien die Top-Mediziner in Deutschland. In die Bewertung fließen neben der fachlichen Kompetenz auch Empfehlungen durch Fachkollegen und Patienten sowie das Behandlungsspektrum und die Forschungstätigkeit mit ein.
Am 17.05.2022 veranstaltete das Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe eine Online-Patientinnenveranstaltung zum Thema weibliche Harninkontinenz. Im Fokus standen die Information über die Erkrankung sowie neueste Therapiemöglichkeiten.
Prof. Dr. Klaus Kisters, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin des St. Anna Hospital Herne, erhält den „Fritz Wörwag Lifetime Achievement Award 2021“. Der Preis würdigt die vielen Jahre seiner Forschung zu Biofaktoren mit herausragenden Erkenntnissen und sein Engagement in der Gesellschaft für Biofaktoren. Als Biofaktoren gelten unter anderem Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Dazu gehört auch Magnesium, das den Schwerpunkt von Prof. Klaus Kisters Forschungsarbeiten bildet.