Thailand, Irak und Brasilien – das sind nur einige der Länder aus denen vergangene Woche Wirbelsäulenchirurgen anreisten, um im Kongresszentrum des St. Anna Hospital Herne sowie auf dem Gelände der Zeche Zollverein in Essen an den „Global Endoscopic Spine Days“ teilzunehmen. Im Rahmen des Symposiums und Intensivtrainings drehte sich alles um vollendoskopische Wirbelsäulenoperationen. Dieses Verfahren haben Priv.-Doz. Dr. Sebastian Rütten, Direktor des Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie der St. Elisabeth Gruppe und Chefarzt des Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie und Schmerztherapie sowie Dr. Martin Komp, Leitender Oberarzt, selbst entwickelt und geben ihr Wissen regelmäßig an Ärzte aus dem In- und Ausland weiter.
Über 200.000 Frauen in Deutschland erhalten jährlich die Diagnose Krebsvorstufen am Muttermund, sogenannte Zervixdysplasien. Über den Umgang mit der Diagnose und neue Therapiemöglichkeiten informierten am Dienstag, dem 09. Mai 2023, Experten der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum.
Am Donnerstag, dem 15.06.2023, geht der St. Elisabeth Firmenlauf in die neunte Runde. Für die optimale Vorbereitung nutzte eine Läuferin des WAZ-Teams die Gelegenheit, sich professionell von Physiotherapeuten des Zentrum für Prävention, Therapie, Rehabilitation und sportmedizinische Diagnostik der St. Elisabeth Gruppe am Standort St. Anna Hospital Herne beraten zu lassen.
Am Dienstag, dem 02. Mai 2023, warfen die Experten in den Hörsälen des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum beim 10. Nephrologie Update einen Blick auf die vergangenen 12 Monate in den Bereichen der Nieren-, Bluthochdruck- und Transplantationsmedizin.
Krampfadern betreffen überwiegend Frauen und Sport schützt davor, welche zu bekommen – diese Mythen halten sich hartnäckig. Gerhard Strahl widerlegt diese jedoch beide. Der 58-Jährige hat 43 Jahre Kampfsporterfahrung und trotzdem zeigten sich bei ihm Krampfadern am rechten Bein. Um weiterhin sportlich aktiv sein zu können, war dem Viernheimer eine möglichst schonende, venenerhaltende Behandlung wichtig. Dafür kam er extra ins über 300 km entfernte Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, wo Priv.-Doz. Dr. Dominic Mühlberger, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie, ihn mit einer Methode behandelte, die nur wenige Spezialisten durchführen können.