In der St. Elisabeth Gruppe sind die Impfungen gegen das Coronavirus angelaufen. Auch die Mitarbeiter der Anästhesiepflege des St. Anna Hospital Herne erhielten die Möglichkeit sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Sie sind dankbar für dieses neue Instrument im Kampf gegen das Virus. Darum hat sich ein Großteil der Mitarbeiter für eine Impfung entschieden. Sie sagen: „Wir sind stark. Mit der Corona-Impfung sind wir noch stärker.“
„Ich möchte endlich in ein normales Leben zurückkehren können“, sagt Kathrin Kailuweit wenn sie gefragt wird, warum sie sich für eine Impfung gegen das Coronavirus entschieden hat. Ein normales Leben ohne Lockdown, ohne Angst vor einer Krankheit oder vor dem Beatmungsgerät. „Ohne Antikörper – ob durch die Impfung oder durch einen Krankheitsverlauf – wird es kaum gehen“, ergänzt sie. Auch in der Familie hatte sie bereits mit einem Corona-Fall zu tun. „Was ich da erlebt habe, möchte ich nicht noch einmal durchmachen“, erzählt die Hernerin.
So früh wie noch nie konnten sich Chefarzt Valentin Menke und sein Team der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des St. Anna Hospital Herne in diesem Jahr über die 500. Geburt freuen. In der Nacht vom 09. auf den 10. Juni erblickte die kleine Frieda in der Wanner Geburtshilfe das Licht der Welt.
Das Thema Coronavirus dominiert derzeit alles. Dabei wird häufig vergessen, dass auch andere Patienten eine Behandlung im Krankenhaus benötigen – häufig sogar noch dringender.
Krebserkrankungen werfen für Patienten und ihre Angehörigen oftmals viele Fragen nach der richtigen Therapie auf. Am vergangenen Montag, dem 02. Dezember 2019, informierte ein interdisziplinäres Expertenteam um Dr. Viktor Rempel, Chefarzt der Gastroenterologie des St. Anna Hospital Herne, über aktuelle Behandlungsmöglichkeiten bei Krebserkrankungen.