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30.03.2020

Unsere Krankenhäuser helfen derzeit auch noch Patienten ohne Verdacht auf Coronavirus

Für Patienten mit akuten Beschwerden und chronischen Krankheiten besteht derzeit kein Grund, aus Angst vor einer Corona-Infektion, von einer Behandlung im Krankenhaus abzusehen. Ist der Blutzucker entgleist, liegen Herzerkrankungen oder Infekte vor, besteht der Verdacht auf eine Krebserkrankung oder wurde diese bereits diagnostiziert – die Krankenhäuser der St. Elisabeth Gruppe behandeln diese Patienten weiterhin mit Über- bzw. Einweisung des Haus- oder Facharztes. Dies gilt auch für Menschen, die beispielweise mit folgenden Beschwerden konfrontiert sind: Luftnot, plötzlich auftretenden Bauchschmerzen, schweren Durchfallerkrankungen, plötzlichen Verstopfungen, einer Gelbfärbung von Haut und Augen oder Fieber, dessen Herkunft nicht geklärt ist, aber selbstverständlich auch bei Knochenbrüchen, Bandscheibenvorfällen oder starken Wirbelsäulen- und Gelenkschmerzen mit Bewegungseinschränkungen.

Derzeit liegen in unseren sehr gut auf Corona vorbereiteten Krankenhäusern wenige bis gar keine Patienten, die mit Covid-19 infiziert sind. Verdachtsfälle und Infizierte werden in isolierten Bereichen versorgt.

Sollte sich die Situation ändern, ist es möglich, dass Behandlungen kurzfristig verschoben werden müssen. Wir bitten dahingehend um Ihr Verständnis.

Patienten, die unsicher sind, ob sie mit ihren Beschwerden derzeit ins Krankenhaus kommen sollten, können sich an die Sekretariate der zuständigen medizinischen Fachabteilungen wenden. Die Nummer finden Sie auf der jeweiligen Website.

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