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21.01.2021

Mut zur Entscheidung – Aufklärungsarbeit zur Corona-Impfung

„Wir haben im Vorfeld viel informiert – es ist toll wie viele Mitarbeiter das Impfangebot angenommen haben“, sagt Prof. Dr. Timm Westhoff, Direktor der Medizinische Klinik I des Marien Hospital Herne in Hinblick auf den Impfstart. Er war am Morgen des offiziellen Impfbeginns der Krankenhäuser der St. Elisabeth Gruppe einer der ersten vor Ort und freute sich, wie viele Mitarbeiter im Laufe des Tages die Möglichkeit einer Corona-Impfung wahrnahmen. Er weiß auch, dass sich die Lieferung von neuem Impfstoff jetzt erst einmal verzögert und so alle flexibel auf diese neue Situation reagieren müssen.

In den vergangenen Wochen war Prof. Dr. Timm Westhoff viel im Marien Hospital Herne unterwegs und hat Gespräche mit den Mitarbeitern gesucht. Er selber hat die Entwicklung und Zulassung des Impfstoffes genau verfolgt und wollte sein Wissen an andere Mitarbeiter weitergeben: „Ich habe gemerkt, dass es ein großes Interesse an der Corona-Impfung gibt, aber auch noch Fragen und Bedenken. Darum habe ich die Möglichkeit genutzt, wann immer es möglich war mit Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen und über die Impfung aufzuklären.“ Viele Mitarbeiter haben diesen Austausch gerne angenommen und seine Informationen in die eigene Entscheidung zur Impfung mit einbezogen.

Mit gutem Beispiel voran

Prof. Dr. Timm Westhoff und sein Team waren am Montagmorgen mit als erste Mitarbeiter vor Ort und bereiteten den Impfbeginn vor. Mitarbeiter des ärztlichen Dienstes aus der Medizinischen Klinik I und II übernahmen an diesem Tag die Impfungen. Der Klinikdirektor ging mit gutem Beispiel voran und ließ sich ebenfalls impfen. Seine persönliche Entscheidung für eine Corona-Impfung war schnell gefallen und er freut sich, dass bereits am ersten Tag viele Mitarbeiter das Impfangebot nutzten. Auch sein eigenes Team ließ sich impfen. Sie alle haben in den vergangenen Monaten auch Corona-Patienten betreut und sind dankbar für die Möglichkeit einer Schutzimpfung. In drei Wochen steht dann der nächste Impftermin an.

Warten auf weitere Impfmöglichkeiten

Einige Mitarbeiter warten hingegen noch auf ihre erste Impfung. Anders als geplant, wurden zunächst keine weiteren Impfdosen an die Krankenhäuser geliefert, davon ist auch die St. Elisabeth Gruppe betroffen. „Dadurch verzögert sich leider der Zeitplan und das erfordert Flexibilität und Durchhaltevermögen von allen“, sagt Prof. Dr. Timm Westhoff. „Viele haben auf ihre Impfung gewartet und erhalten nun nicht sofort die Möglichkeit.“ Er hofft, so wie alle, dass es schnell weitergehen kann und unentschlossene Mitarbeiter vielleicht die Zeit nutzen, sich über die Impfung zu informieren und eine Entscheidung zu treffen.

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