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23.06.2021

Experte der St. Elisabeth Gruppe informierte bei Instagram über Verhütung für Frauen

 

Prof. Dr. Clemens Tempfer, Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, klärte am Dienstag, den 22. Juni 2021, live bei Instagram über Verhütungsmittel für Frauen auf und beantwortete die Fragen des Publikums. Thema des Livestreams waren neben allgemeinen Informationen zu den verschiedenen Arten von Verhütungsmitteln vor allem Vorteile und Risiken verschiedener hormoneller und nicht-hormoneller Präparate.

Welche Verhütungsmittel gibt es eigentlich? Wie wirken diese auf den Körper? Nimmt man durch die Pille zu? Wie unterscheiden sich Pille und Minipille voneinander? Und welche Vor- und Nachteile haben hormonfreie Alternativen? Diese und weitere Fragen rund um das Thema Verhütungsmittel für Frauen beantwortete der Experte im Livestream. Interessierte konnten bereits im Vorfeld Fragen einreichen, aber auch live an den erfahrenen Gynäkologen stellen. „Es hat mich sehr gefreut, dass die Zuschauerinnen die Möglichkeit genutzt haben, sich zu informieren“, so Prof. Tempfer.

Auch mit Vorurteilen über hormonelle Verhütungsmittel setzte sich Prof. Tempfer im Livestream auseinander. Dabei ging es neben dem Einfluss auf Gewicht und Libido auch um die Langzeitfolgen. Prof. Tempfer hat unter anderem an der Leitlinie zur hormonellen Empfängnisverhütung der deutschen, österreichischen und schweizerischen Gesellschaften für Gynäkologie und Geburtshilfe mitgewirkt und kennt somit die Chancen und Risiken hormoneller Präparate aus erster Hand.



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