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01.10.2020

Erfolgreiche digitale Premiere des Wittener Perinatalsymposium

Prof. Dr. Sven Schiermeier, Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Marien Hospital Witten, begrüßte die Teilnehmer des Wittener Perinatalsymposium erstmalig online.

Am Mittwoch, den 30. September 2020, fand die erste Online-Fachveranstaltung der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Marien Hospital Witten statt. Beim „Wittener Perinatalsymposium 2020“ referierten vier Experten der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr über das Management von Risikoschwangerschaften vor, während und nach der Geburt und freuten sich über einen regen Austausch mit den Fachkollegen vor den Bildschirmen.

Um 16 Uhr eröffnete Prof. Dr. Sven Schiermeier, Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Marien Hospital Witten, die Fachveranstaltung „Wittener Perinatalsymposium 2020“. Dabei saßen die Zuschauer nicht wie gewohnt im Publikum, sondern stattdessen vor ihren Bildschirmen – eine Premiere auch für den erfahrenen Chefarzt. „Aufgrund der aktuellen Situation haben wir uns für eine Online-Veranstaltung entschieden, um trotz der besonderen Umstände einen Überblick über die neuesten Entwicklungen in der Perinatalmedizin zu geben“, erklärt Prof. Schiermeier.

Der folgende rund 90-minütige Online-Austausch stand ganz im Zeichen des Managements von Risikoschwangerschaften, Diagnosemöglichkeiten und Therapieempfehlungen. Auf dem Programm stand zunächst die Überwachung des Kindes im Mutterleib während der Schwangerschaft. Hierbei ging Prof. Schiermeier auf Ungeborene ein, die zum Beispiel aufgrund von Krankheiten zu klein für ihr Reifealter sind. Auch das Thema Kaiserschnitt stand auf der Tagesordnung: Ein Vortrag erläuterte neue Leitlinien die festlegen, wann und wie ein Kaiserschnitt durchgeführt werden sollte. Abgerundet wurde das Programm durch einen Vortrag über die Betreuung von wachstumsverzögerten Kindern nach der Geburt.

Nach der Premiere zeigten sich der Chefarzt und seine Kollegen zufrieden. Auch wenn sie nicht wie sonst in einem Raum waren, sondern auf verschiedene Computer verteilt, so konnten sie doch auch in diesem Jahr gemeinsam die neusten Standards in der Behandlung vermitteln. „Es war eine gelungene Premiere und ich habe mich sehr gefreut, gemeinsam mit meinen Kollegen auch in diesen Zeiten einen Expertenaustausch zu ermöglichen“, so Prof. Schiermeier.

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