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31.03.2025

Auch 2025 Hand in Hand für die Kleinsten – Marien Hospital Witten erneut als Perinatalzentrum Level I zertifiziert

Gemeinsam für die Kleinsten: Im Perinatalzentrum Level I arbeiten Prof. Dr. Sven Schiermeier (l.), Direktor des Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe mit den Standorten Marien Hospital Witten und St. Anna Hospital Herne und Chefarzt der Frauenklinik und Geburtshilfe des Marien Hospital Witten sowie Dr. Bahman Gharavi (r.), Chefarzt der Kinder- und Jugendklinik des Marien Hospital Witten Hand in Hand.

Höchste Versorgungsqualität sowohl von normalverlaufenden Geburten als auch von Risiko- und Mehrlingsschwangerschaften – dafür steht das Perinatalzentrum des Marien Hospital Witten seit vielen Jahren. Die Ärztekammer Westfalen-Lippe bestätigte nun erneut die Zertifizierung als Perinatalzentrum Level I.

Erneut überzeugte das Wittener Krankenhaus in allen Punkten und erhielt die Rezertifizierung als Perinatalzentrum Level I – die höchste Versorgungsstufe in Deutschland. Um die bestmögliche Versorgung zu ermöglichen, arbeiten Ärzte und Pflegekräfte abteilungsübergreifend Hand in Hand: In der Kinder- und Jugendklinik des Marien Hospital Witten werden kleinste Frühgeborene mit einem Gewicht unter 400 Gramm bis hin zu jungen Erwachsenen behandelt. Gemeinsam mit der geburtshilflichen Abteilung bildet die Klinik das Perinatalzentrum, in dem extrem Frühgeborene (ab der 23. Schwangerschaftswoche) sowie Risiko- und Mehrlingsgeburten optimal versorgt werden – von der pränatalen Betreuung bis zur Nachsorge. „Durch unsere enge Zusammenarbeit stellen wir sicher, dass Schwangere und Babys auch in schwierigen Situationen die bestmögliche Behandlung bekommen“, erklärt Prof. Dr. Sven Schiermeier, Direktor des Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe mit den Standorten Marien Hospital Witten und St. Anna Hospital Herne und Chefarzt der Frauenklinik und Geburtshilfe des Marien Hospital Witten.

Höchste Standards auf der Frühgeborenen- und Kinderintensivstation
Für die intensivmedizinische Versorgung stehen auf der Frühgeborenen- und Kinderintensivstation 22 voll ausgestattete Intensivplätze zur Verfügung. „Unsere Station ist rund um die Uhr mit erfahrenen Ärzten besetzt. Das gesamte ärztliche und pflegerische Team ist speziell auf die besonderen Bedürfnisse früh- und neugeborener Kinder geschult“, betont Dr. Bahman Gharavi, Chefarzt der Kinder- und Jugendklinik des Marien Hospital Witten. Darüber hinaus sorgt ein mobiler Kindernotarztwagen mit einer mobilen Intensiveinheit dafür, dass Neugeborene bei Bedarf sicher aus anderen Krankenhäusern in das Perinatalzentrum transportiert werden können.

Kinderchirurgie und Kinderradiologie direkt im Haus
Ein weiterer Vorteil für junge Patienten: Die Klinik für Kinderchirurgie sowie die Klinik für Radiologie, Kinderradiologie und Nuklearmedizin befinden sich direkt im Haus. In der Kinderchirurgie werden Kinder aller Altersklassen operativ behandelt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hier auf angeborenen Fehlbildungen wie Rückenmarks- und Bauchwanddefekten. Diese lebenswichtigen Eingriffe erfolgen oft bereits in den ersten Lebenstagen. Um eine schnelle und präzise Diagnosestellung zu gewährleisten, steht zudem in der Kinderradiologie ein spezialisiertes Team zur Verfügung, das gezielt auf die Bedürfnisse von Kindern geschult ist. Zusätzlich arbeitet das Marien Hospital Witten eng mit externen Kooperationspartnern zusammen, um eine umfassende und ganzheitliche Versorgung sicherzustellen.

Infokasten: Einblicke aus der Kinder- und Jugendklinik und der Frauenklinik und Geburtshilfe des Marien Hospital Witten sowie weitere Infos rund um Schwangerschaft, Geburt und Neugeborene gibt es auf dem Instagramkanal: @st.elisabethgruppe


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