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04.05.2021

1000. Geburt im Marien Hospital Witten ist ein Frühchen

Prof. Dr. Sven Schiermeier, Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Marien Hospital Witten, freut sich zusammen mit den Eltern über die Geburt von Frühchen Tabea.

Chefarzt Prof. Dr. Sven Schiermeier und sein Team der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Marien Hospital Witten freuten sich in der vergangenen Woche über die 1000. Geburt in diesem Jahr: Jubiläumsbaby Tabea kam zwei Monate zu früh zur Welt und wird nun im Perinatalzentrum des Krankenhauses versorgt.

Ihren ersten Fototermin verbrachte Tabea entspannt schlafend im Brutkasten in Begleitung ihrer Eltern Renate und Marek. Sie kam zwei Monate zu früh zur Welt, ist jedoch wohlauf. Nur 930 Gramm bei einer Körpergröße von 36 Zentimeter brachte Tabea bei ihrer Geburt am Freitag, dem 30. April 2021, auf die Waage, nachdem sie um 14.17 Uhr per Kaiserschnitt das Licht der Welt erblickte. „Übers Wochenende konnte sie aber schon 50 Gramm zulegen“, berichtet Mama Renate freudig. Papa Marek konnte sie während der Geburt unterstützen, denn die Begleitung durch den werdenden Vater oder eine andere vertraute Person ist bei der Geburt und während des weiteren Klinikaufenthaltes möglich.

Geburtentrend im Marien Hospital Witten setzt sich fort
Mit der 1000. Geburt am 30. April setzt sich ein erfreulicher Trend in der Geburtsklinik des Marien Hospital Witten fort. „Im letzten Jahr konnten wir die 1000. Geburt erst am 20. Mai verzeichnen“, freut sich Prof. Schiermeier über das Vertrauen, das ihm und seinem Team entgegengebracht wird. „Werdende Eltern schätzen sehr, dass auch während der aktuellen Situation der Partner oder eine andere Person die werdende Mutter begleiten und auch darüber hinaus Mutter und Kind besuchen oder mit im Familienzimmer bleiben darf“, begründet der Chefarzt die Entscheidung vieler Eltern für das Marien Hospital Witten. „Darüber hinaus spielen auch die guten Versorgungsmöglichkeiten der neugeborenen Kinder eine entscheidende Rolle“.

Versorgung für Frühgeborene
Gemeinsam mit der Kinder- und Jugendklinik des Marien Hospital Witten bildet die Geburtshilfliche Abteilung das Perinatalzentrum, in dem extreme Frühgeborene ab der 24. Schwangerschaftswoche sowie Risiko- und Mehrlingsgeburten mit modernsten technischen Möglichkeiten vor, während und auch nach der Geburt versorgt werden. Das Perinatalzentrum hat die Zertifizierung Level I erhalten – die höchste Versorgungsstufe in diesem Fachbereich in Deutschland. Hier wird auch Tabea in den nächsten Wochen versorgt bis sie schließlich mit Mama Renate und Papa Marek nach Hause darf. Bis dahin können die frischgebackenen Eltern ihre Tochter natürlich besuchen. „Wir haben uns zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben gefühlt und wissen Tabea in guten Händen“, so die Eltern.

Infokasten: Beim „Informationsabend über Schwangerschaft und Geburt für werdende Eltern“ auf dem Instagram-Account @st.elisabethgruppe informiert das Team der Geburtshilfe des Marien Hospital Witten regelmäßig live aus dem Kreißsaal über die Schwangerschaft, Geburt und Stillen. Hier stellt sich auch die Kinder- und Jugendklinik vor. Der nächste Livestream findet am 27.05.2021 um 18.00 Uhr statt.

 

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