Operationstechnische Assistenten (OTA) werden im OP, in der Ambulanz, Endoskopie sowie in der Zentralsterilisation eingesetzt. Sie arbeiten Hand in Hand mit den Ärzten und betreuen Patienten vor, während und nach einer OP. Das Aufgabengebiet umfasst die Vorbereitung der chirurgischen Instrumente, den Umgang mit medizinischen Geräten und die Dokumentation des Eingriffes.
Die Ausbildung dauert drei Jahre und endet mit einer schriftlichen, praktischen und mündlichen Prüfung. Der theoretische Anteil umfasst 2.100 Stunden und findet im Blockunterricht statt. Das Wissen wird unter anderem in einem Lern- OP/Skill Lab praxisnah vermittelt. Die praktischen Einsätze erfolgen in allen Einrichtungen der St. Elisabeth Gruppe und umfassen 2.500 Stunden.