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Laufanalyse, Functional-Movement-Screening & Co. – Professionelle Vorbereitung für den 8. St. Elisabeth Lauf

Am 14. Mai 2020 startet der St. Elisabeth Firmenlauf in die 8. Runde. Zur optimalen Trainingsvorbereitung auf den 5-Kilometer-Lauf bietet das Zentrum für Prävention, Therapie, Rehabilitation und sportmedizinische Diagnostik am Standort St. Anna Hospital Herne den Läufern des Wochenblatt-Teams durch verschiedene Angebote eine professionelle Unterstützung.

Im Zentrum für Prävention, Therapie, Rehabilitation und sportmedizinische Diagnostik werden verschiedenste Methoden zur Analyse der körperlichen Fitness angeboten. Das Ziel der verschiedenen Analysen ist es, sportliche Stärken und Schwächen der Läufer herauszustellen. Darauf aufbauend können dann Trainingsempfehlungen gegeben werden, um die Leistung des einzelnen Läufers zu steigern.

Bei dem ersten der insgesamt drei Vorbereitungstreffen mit dem Läuferteam des Wochenblatts wurde zunächst der Laufstil der vier Läufer analysiert. Im Anschluss standen Fähigkeiten wie Mobilität und Kraft beim Functional-Movement-Screening im Fokus. Zudem haben die Läufer Kraft- und Ausdauerübungen erprobt, die die optimale Vorbereitung auf den 8. St. Elisabeth Lauf unterstützen.

Den eigenen Laufstil individuell verbessern

"Mit Hilfe der Laufanalyse kann der Laufstil der Läufer analysiert werden. Auf Basis der Ergebnisse können dann Tipps zur Verbesserung des Laufstils gegeben und eine Leistungssteigerung erzielt werden", erklärt Alexander Kröplin, Leitung des Zentrum für Prävention, Therapie, Rehabilitation und sportmedizinische Diagnostik am Standort St. Anna Hospital Herne. Bei der Laufanalyse werden die Bewegung sowie die Belastungsverhältnisse des Fußes auf einem Laufband mit einer Kamera aufgenommen. Im Anschluss werden die Aufnahmen dann ausgewertet und individuelle Empfehlungen für einen effektiveren Laufstil gegeben.

Von diesem Angebot profitiert auch Peter Schmidt, der als Läufer für das Wochenblatt-Team an den Start geht. "Vor rund 25 Jahren habe ich als Alternative zum Tennis intensiv mit dem Laufen begonnen", erzählt Peter Schmidt. Seitdem hat der 60-Jährige bereits viele Langstreckenläufe u. a. einen Ultra- und auch Bergmarathon absolviert. "Von der professionellen Betreuung durch das Zentrum für Prävention, Therapie, Rehabilitation und sportmedizinische Diagnostik erhoffe ich mir neue Impulse für meinen eigenen Laufstil. Gleichzeitig ist es schön neue laufbegeisterte Menschen kennenzulernen", so Schmidt.

Für Patrick Klönert steht neben dem gesundheitlichen Aspekt beim Laufen, auch der Spaßfaktor im Vordergrund. "Die Flexibilität macht das Laufen für mich besonders reizvoll. Man benötigt weder teures Equipment, noch ist man an Trainingszeiten gebunden, sodass sich der Sport gut mit der Familie und dem Job vereinbaren lässt", erzählt der 36-Jährige. Momentan trainiert Patrick Klönert noch für einen Halbmarathon im März, danach will sich er sich jedoch der Vorbereitung auf den St. Elisabeth Lauf widmen, mit dem Ziel, die Laufstrecke in unter 20 Minuten zu schaffen.

Mobilität, Kraft und Stabilität - Functional-Movement-Screening

Beim Laufen spielen neben der Belastung des Fußes auch Fähigkeiten, wie Mobilität, Kraft und Stabilität eine wichtige Rolle, die mit einer Bewegungsanalyse, dem sogenannten Functional-Movement-Screening, gemessen werden können. "Die Bewegungsanalyse zielt darauf ab, ineffiziente Bewegungsmuster herauszustellen und darauf aufbauend individuelle Trainingsempfehlungen abzuleiten", so Alexander Kröplin. Das richtige Training von Mobilität, Kraft und Stabilität kann für eine Leistungssteigerung sowie ein geringeres Verletzungsrisiko ausschlaggebend sein.

Das Läuferehepaar Frank und Michaela Stroh ist ebenfalls Teil des Wochenblatt-Teams und will nach einer längeren Pause wieder gemeinsam mit dem St. Elisabeth Lauf ins Laufen einsteigen. Aber auch sie sind keine Laufanfänger, in der Vergangenheit sind die beiden u. a. bereits mehrere Halbmarathons gelaufen. "Das Laufen ist die optimale Sportart für uns, um weiter in Bewegung zu bleiben und den Körper schonend zu trainieren", berichtet Frank Stroh. "Das gemeinsame Ziel beim Laufen in der Gruppe ist besonders motivierend, um die eigene Leistung zu steigern. Wenn dann noch jemand dabei ist, der ein ähnliches Tempo läuft, kann das einen besonderen Ansporn darstellen", so der 50-Jährige weiter. Neben dem sportlichen Erfolg, spielt das Abschalten vom Alltag beim Laufen für das Ehepaar eine große Rolle.

Kraft- und Ausdauerübungen - die richtige Vorbereitung vor dem Startschuss

Zum Abschluss wurden nach einer gemeinsamen Aufwärmphase Kraft- und Ausdauerübungen durchgeführt, die die optimale Vorbereitung auf den St. Elisabeth Lauf ergänzen. Die Übungen können von den Läufern des Wochenblatt-Teams auch selbstständig zu Hause vor dem Laufen erprobt werden.

"Wir freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr die Läufer des Wochenblatt-Teams bei ihrer Vorbereitung unterstützen und durch unsere Angebote eine Leistungssteigerung des Teams bewirken können", so Kröplin.

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